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Presse­infos
CANCOM Austria

CANCOM Group Infos: Newsroom

5. Mai 2023

Warum „Künstliche Intelligenz“ jetzt den Wettbewerb verändern wird

Was ist aktuell neu beim Einsatz von künstlicher Intelligenz? Sinan Tankaz : Der Einsatz von KI in der Wirtschaft war bisher von analysierenden Anwendungen geprägt. Eine Generation mit ganz neuen Fähigkeiten wird jetzt die Einsatzmöglichkeiten enorm erweitern – die so genannten generativen KI-Modelle. Eines der bekanntesten Beispiele ist der „Generative Pre-trained Transformer”, vielen bekannt als Chat GPT von OpenAI. Generative KI-Algorithmen nutzen vorhandene Daten – Videos, Bilder oder sogar Computercode – und erstellen daraus neue Inhalte. Dieses kreative Element unterscheidet sich von der reinen Analysefunktion. Was bedeutet das konkret für die Unternehmen? Sinan Tankaz : Für Unternehmen ist jetzt ein wichtiger Zeitpunkt gekommen, über den Einsatz von KI zu entscheiden. Der Grund: Richtig eingesetzt sind die neuen Anwendungen der Business-KI ein Hebel, der die Wettbewerbsfähigkeit grundlegend verbessert. So gelingt es zupackenden Firmen, mit generativer KI sehr starke Marktvorteile zu entwickeln und die zu lange zögernden Wettbewerber hinter sich zu lassen. CANCOM Austria setzt bereits seit 6 Jahren KI für ihre Kunden in produktiven Umgebungen ein und sorgt unter anderem dafür, dass der Output durch Vorbeugung von Outsourcing aufrechterhalten bleibt. Wie sieht das in der Praxis aus? Sinan Tankaz : Die Call-Center im Kundenservice erfordern in allen Branchen einen enormen Kosten- und Personaleinsatz. Wir haben ein AI-basiertes Assistenzsystem zur Kundenbetreuung entwickelt, das im ersten Schritt alle repetitiven Arbeiten automatisiert. Im zweiten Schritt folgt ein Qualitätssprung, der über den klassischen KI-Einsatz weit hinausgeht: Der sogenannte AI-basierte Recommender erkennt und meldet eigenständig den idealen Zeitpunkt der Kundenansprache, den bevorzugten Kommunikationskanal und welches Angebot am sinnvollsten ist. Bei Anfragen im Self-Service-Portal unterstützt das System bei der Produktauswahl. Damit erreichen die Betreiber eine schnelle und zielgenaue Serviceleistung, die das klassischen Call-Center-Erlebnis in den Schatten stellt. Das von Standardanfragen entlastete Call-Center-Team kümmert sich jetzt mit dem erforderlichen Zeitaufwand um die schwierigen Beratungen. Eine solche KI-Strategie ist beispielsweise für traditionell geprägte Unternehmen wie Banken und Versicherungen besonders wichtig. So gelingt es spezielle Zielgruppen wie „Digital Natives“ oder die im Zuge der Demografie stark ansteigende Zahl älterer Menschen passgenau zu erreichen. Ein Anbieter wie Amazon hat in den letzten Jahren demonstriert, welche Dynamik ein ausdifferenziertes Qualitätsniveau im Kundenservice für die Wettbewerbsposition eines Unternehmens bedeuten kann. Bei der Implementierung von KI setzt CANCOM Austria auf den Einsatz der Grafen-Technologie. Ähnliche Profile mit ähnlichem Verhalten werden zusammengeführt, also dynamische Daten generiert und Profile gebildet. Wie lässt sich dieser KI-Hebel in der Industrie ansetzen? Sinan Tankaz : Wir setzen im verarbeitenden Gewerbe Machine Learning ein. Auch hier gelingt es mit Qualitätssprüngen, die Marktposition der Kunden zu stärken. Dazu ein Beispiel: Für einen Hersteller von großen Industrie-Transportsäcken – so genannte „Big Bags“ – entwickelten die Experten von CANCOM Austria eine maßgeschneiderte Business-KI: Ziel war, für die Kunden das ehrgeizige Leistungsversprechen sicherzustellen, dass die „Big Bags“ dieses Unternehmens selbst bei maximaler Beanspruchung 100 Prozent zuverlässig halten. Das ist deshalb wichtig, weil die Inhalte der Waren in solchen Transportsäcken den Wert der Tragetaschen meist um das Tausendfache übersteigen. Die neue KI-Anwendung arbeitet heute beim Hersteller sehr erfolgreich in der Produktionsüberwachung. Eine ausgefeilte Sensorik liefert lückenlose Daten, die mit künstlicher Intelligenz ausgewertet werden. Die Algorithmen lernen, kleinste Abweichungen bei der Produktqualität zu entdecken und spielen dabei die Stärke von Maschinen aus, an 7 Tagen in der Woche 24 Stunden lang unermüdlich zu kontrollieren. Ergebnis: Der Hersteller konnte sein Leistungsversprechen halten und damit die Preise für die neue Produktlinie der Null-Fehler-Big-Bags deutlich anheben – der Verdienst je Stück beträgt heute ungefähr das Vierfache. KI arbeitet häufig mit sensiblen Daten – wie sind hier die Erfahrungen? Sinan Tankaz : Wir arbeiten mit unseren KI-Anwendungen beispielsweise daran, Ärzten mit computerunterstützten Abläufen den Alltag zu erleichtern. Um die Qualität bei der Entwicklung von KI in diesem sensiblen Bereich mit Patientendaten gewährleisten zu können, arbeitet CANCOM Austria lokal mit Universitäten und Instituten zusammen. Der Benefit von KI-Anwendungen in der Medizin ist ebenfalls außerordentlich groß: Unsere KI-Engine durchforstet beispielsweise Arztbriefe und Verordnungen und sammelt daraus selbstständig Daten. Auf dieser Basis liefert die Anwendung Hinweise zu Medikationen, Wirkstoffen und Krankheitsverläufen. So können nicht nur Medikamente optimal eingesetzt, sondern auch Wechselwirkungen vermieden werden. Die Ärzte werden genau in jenen Bereichen entlastet, die die Maschine schneller und zuverlässiger kann als sie. Unverzichtbar ist selbstverständlich, dass die Datenverarbeitung sensibler Kundendaten in den AI-basierten Anwendungen abgesichert wird. Stichwort Absicherung: Worauf sollte bei KI-Systemen immer geachtet werden ? Sinan Tankaz : Die Anwendung von KI-Modellen basiert auf Vertrauen. Da KI-Systeme mit neuronalen Netzen und komplexen Entscheidungsbäumen arbeiten, ist es aber schwieriger als bei klassischer Software die Entscheidungen nachzuvollziehen – das sogenannte Black-Box-Problem. Im geschäftlichen Umgang mit sensiblen Daten ist Transparenz jedoch zwingend geboten. CANCOM Austria setzt daher strikt auf vertrauenswürdige, offene und erklärbare KI-Modelle. Mit diesen „explainable KI Standards“ wird die Entscheidungstransparenz definiert, also die Frage „Wie wird entschieden, ob Ergebnisse richtig oder falsch sind?“ sowie der Abgleich von gleichen Fragen in Feedbackschleifen durchgeführt. Damit folgen wir einem zentralen Motiv des Artificial Intelligence Act (AI Act) der Europäischen Union, mit dem weltweit erstmals KI in allen Lebensbereichen reguliert werden soll. Wie sieht die Zukunft aus? Sinan Tankaz : Die generativen KI-Modelle werden dabei helfen, die wichtigsten aktuellen Herausforderungen der Unternehmen zu bewältigen. Für den Erfolg in der Praxis geht es immer darum, die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine bestmöglich zu organisieren. Der Grund: Was Menschen besonders leicht fällt, ist für AI-Systeme schwierig und umgekehrt. Software kann beispielsweise unermüdlich zigtausende Daten durchforsten und miteinander abgleichen – eine Arbeit, die Menschen schnell ermüdet. Wenn es aber darum geht, einem Menschen genau zuzuhören und die Feinheiten empathisch zu erfassen, kann die Maschine nicht mithalten. Die Kombination von Mensch und Maschine ist deshalb das Erfolgsmodell. Was ist Ihr Fazit? Sinan Tankaz : Unternehmen sollten jetzt die Chance nutzen, die neuen Möglichkeiten der Business-KI für sich nutzbar zu machen. Die Automation mit analytischer KI ist dabei immer ein vielversprechender Einstieg, um Kosten zu sparen, die Beschäftigten zu entlasten und das Qualitätsniveau zu heben. Generative KI-Algorithmen können aber noch viel mehr. Meine Empfehlung an die Chefetagen: Profitieren Sie von unseren Erfahrungen aus der Praxis und stellen Sie fest, dass künstliche Intelligenz handfeste Wettbewerbsvorteile liefert.

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1. Mai 2023

K-Businesscom gewinnt mit KBC Platform-X „Sky Rocket Award“

Die Experten der K-Businesscom haben gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner Red Hat die Basis für KBC Platform-X entwickelt und setzen dabei auf neue Technologien aus dem Bereich Enterprise Open Source-Software. Die Innovationskraft von K-Businesscom als Red Hat Certified Cloud and Service Provider, die in die flexible und modulare Lösungsentwicklung floss, wurde nun während des Red Hat Partner Kickoff Österreich mit dem Red Hat „Sky Rocket Award“ ausgezeichnet.  „Es freut uns sehr, dass wir im Rahmen des Red Hat Partner Kickoffs Österreich den "Sky Rocket Award" für unsere K-Businesscom AG Initiativen im Red Hat Ecosystem erhalten haben. Dieser Award ist eine große Motivation für unser erstklassiges Team, das immer wieder mit sehr viel Engagement, Einsatz und starker Technologie von Red Hat Container- und      Automatisierungslösungen liefert“, erklärt Martin Schober, Vice President Digital Solutions bei K-Businesscom. „In der heutigen Zeit werden Lösungen immer komplexer. Es kann für      Unternehmen schwierig sein, der Geschwindigkeit, in welcher heutzutage neue Technologien entwickelt werden, alleine nachkommen zu können. Durch den Open Source Ansatz wird das Potential einer riesigen Community genutzt und von Red Hat in ein Enterprise-fähiges Produkt verwandelt.“ Red Hat OpenShift ist bestens für den Unternehmenseinsatz geeignet. Als Plattform sowohl für Containerorchestrierung - als auch Anwendungsentwicklung bietet Red Hat OpenShift diverse Möglichkeiten, Software in Unternehmen noch schneller bereitzustellen. Mitgelieferte Komponenten wie Monitoring, Loadbalancing und Operator Lifecycle Manager verschaffen mehr Zeit für Operations. Red Hat OpenShift lässt sich in bestehende Entwicklungsprozesse integrieren und an bestehende CI/CD-Vorgaben anpassen. Mittelständische Unternehmen sowie Großkonzerne können von dieser modularen Lösung profitieren. „Zusammen mit K-Businesscom können wir unsere Kunden bei Zukunftsthemen, wie Containerisierung in der Digitalisierung, AI/ML Lösungen in Cloud Umgebungen und hybride Container-Environments begleiten und unterstützen“, ergänzt Dieter Ferner-Pandolfi, Country Manager Austria bei Red Hat. Der Vorteil von Red Hat OpenShift ist die automatisierte Applikationsbereitstellung. Änderungen und neue Anwendungen können von unterschiedlichen Teams schneller und einfacher bis in die Produktion bereitgestellt werden. Die Betriebsmannschaft des Rechenzentrums muss nicht mehr in den Release-Prozess involviert werden. Das führt zu schnellem Kundenfeedback und ist zeit- und kostensparend in der Softwareentwicklung. Kunden können die Vorteile von On-Premise und Cloud-Lösungen kombinieren. Gleichzeitig bleiben die Daten unter Kontrolle des Kunden und bei Bedarf abgesichert durch die KBC Security Managed Services.  „Die Zusammenarbeit mit Red Hat, dem Technologieführer im Bereich unterstützte Betriebssysteme zeichnet sich durch einen sehr hohen Qualitätsstandard sowie Zuverlässigkeit aus. Wichtig ist, dass im Enterprise Bereich verlässliche Partner wie  Red Hat und KBC zusammenarbeiten, um einen entsprechenden Enterprise-Support auch bereitstellen zu können. Wir können als Red Hat Certified Cloud and Service Provider für unsere Kunden auch den kompletten Betrieb der gesamten Lösung ermöglichen“, ergänzt Martin Schober von K-Businesscom. K-Businesscom K-Businesscom (vormals Kapsch BusinessCom) ist Österreichs führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider und Digitalisierungspartner. Die KBC verknüpft dabei zertifizierte Technologiekompetenz mit Branchen-Know-how als Consulter und end-to-end Digital Business Engineer. In der DACH-Region, Rumänien und Tschechien entwickelt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle mit seinen Kunden auf eigenen KBC-Plattformen mit IOT,  AI- und anderen Software-Applikationen. K-Businesscom begleitet seine Kunden auch bei ihrer Cloud Transformation Journey und bei der Entwicklung von Smart Offices. Das KBC Cyber Defense Center sorgt für den 24/7 Schutz vor Cyberangriffen. Die Basis für all das bildet die 130-jährige Innovationskraft der Kapsch-Gruppe und die langjährige Erfahrung der KBC als Marktführer für Netzwerklösungen, Collaboration, Datacenter-Infrastruktur, Security und Managed Services. Kombiniert mit den Technologien und Services zahlreicher internationaler Hersteller wie beispielweise Cisco, Microsoft, HPE oder AWS. Umsatz GJ 21/22: rd. 460 Mio. Euro Anzahl MA: 1.650 Red Hat Red Hat, the Red Hat logo and OpenShift are trademarks or registered trademarks of Red Hat, Inc. or its subsidiaries in the U.S. and other countries.

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24. April 2023

KBC AG wird Teil der CANCOM-Gruppe 

Aus den beiden ICT-Dienstleistern entsteht eines der führenden Unternehmen im DACH-Raum mit über 5.600 Mitarbeiter:innen  Mit heutigem Tag bündeln zwei Leading Digital Transformation Partner ihre Kompetenzen im ICT-Segment in den Fokus-Märkten Deutschland, Österreich und Schweiz. Die  CANCOM SE  mit Sitz in  München zählt zu den Top IT-Systemhäusern in Deutschland. Seit 1992 begleitet CANCOM Unternehmen, Organisationen und den öffentlichen Sektor in die digitale Zukunft. Das börsennotierte Unternehmen erzielte als Hybrid IT Service Provider mit 4.000 Mitarbeiter:innen an rund 60 Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und der Slowakei in 2022 einen Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Euro. Die K-Businesscom AG (bis 2022 Kapsch Businesscom AG) beschäftigt 1.650 MitarbeiterInnen in der DACH-Region, Rumänien und Tschechien. Der Umsatz 2022/23 betrug 520 Mio. Euro. Durch den Zusammenschluss entsteht eines der führenden IT- Unternehmen im DACH Raum und die Kund:innen der Unternehmen profitieren von einer gebündelten Kompetenz für IT- und Digitalisierungslösungen, zugehörigen Services und für den Betrieb von IT-Systemen. Die beiden Unternehmen setzen ähnliche Business-Schwerpunkte und sind gleichzeitig auch sehr komplementär in vielen Bereichen mit ihren Service- und Solutions-Portfolios.   CANCOM ist unter anderem als Spezialist für Digital Workplace, Cloud Solutions und ICT Managed Services positioniert. K-Businesscom bringt sein Know-how als Digital Business Engineer für IT- und Business-Consulting und Softwareentwicklung ein, ebenso wie seine Kompetenz für Intelligent Networks und IT-Security auch mit dem eigenen KBC Cyber Defense Center. Mit einer breiten Partnerlandschaft beider Unternehmen entsteht nun ein internationales Ökosystem aus führenden globalen ICT Playern wie u.a. Microsoft, Apple, AWS, SAP, Cisco und HP, mit denen beide Unternehmen jeweils schon langjährige Partnerschaften verbinden gepaart mit Anbietern von Branchenlösungen. Das umfassende Angebotsportfolio kommt bestehenden Kunden zu Gute und eröffnet auch neue Marktpotentiale.   „Wir haben lange nach einer Möglichkeit gesucht, die CANCOM Gruppe insbesondere in Österreich und der Schweiz schneller in eine merklich stärkere Marktposition zu bringen als dies durch organisches Wachstum möglich gewesen wäre. Die Kundenstrukturen, das Leistungsportfolio, die Unternehmenskulturen und die Zukunftsvisionen stellen für uns eine einmalige Ausgangsposition dar, das Wachstumspotenzial des DACH-Marktes gemeinsam anzugehen. Daher haben wir und die Anteilseigner der K-Businesscom die Chance für eine Zusammenarbeit sofort ergriffen“ , sagte Rüdiger Rath, CEO der CANCOM SE. Dr. Franz Semmernegg, CEO K-Businesscom ergänzt: „Das größte gemeinsame Wachstumspotential sehen wir bei unseren ICT-Service-Modellen (XaaS), auch insbesondere im Bereich Cyber Security. Der allgemeine Fachkräftemangel gepaart mit stetig wachsenden Anforderungen an IT-Abteilungen und gleichzeitig immer komplexer werdende Bedrohungsszenarien führen dazu, dass Unternehmen und Institutionen auf die gebündelte Expertise und Dienstleistungen von externen ICT-Spezialisten setzen.“  Beide Unternehmen adressieren Fokusbranchen wie zum Beispiel Healthcare, Public und Manufacturing Industry und entwickeln mit und für ihre Kunden digitale Branchenlösungen.  Mit der Einbringung der K-Businesscom in die CANCOM entsteht im DACH-Raum ein führender hybrider ICT-Serviceprovider mit Wachstumspotential. Insbesondere für die Schweiz plant K-Businesscom einen weiteren Ausbau an Marktanteilen. Die ersten Weichen wurden hierfür bereits gestellt: vorige Woche übernahm K-Businesscom 100 % der Anteile an der eigentümergeführten Belsoft Infortix AG. Der Systemintegrator mit Schwerpunkt Datacenter, Netzwerk und Security mit Sitz in Zürich und Niederlassungen in Pfäffikon und Basel hat 35 Mitarbeiter und macht einen Umsatz von ca. 12 Mio. Euro. „Wir setzen mit dem Zusammenschluss mit CANCOM einen Meilenstein in unserer DACH-Wachstumsstrategie" , erklärt Jochen Borenich, Vorstand bei K-Businesscom. „Gemeinsam haben wir die Möglichkeit als führender Anbieter im stärksten Wirtschaftsraum Europas die digitale Transformation aktiv mitzugestalten. Durch unsere Technologiekompetenz von über 5.600 Mitarbeiter:innen in Kombination mit unseren skalierbaren Plattformen können wir unsere Kunden von der Beratung bis zum sicheren Betrieb umfassend begleiten und somit einen wesentlichen Beitrag für die digitale Wettbewerbsfähigkeit der DACH-Region und Europas leisten.“  Auch im Management und Aufsichtsrat wird sich die enge Verzahnung und der gemeinsame Weg der beiden Unternehmen widerspiegeln: Rüdiger Rath  und Thomas Stark werden in den Aufsichtsrat der K-Businesscom AG einziehen und Jochen Borenich wird Vorstandsmitglied (CSO) der CANCOM SE Gruppe. Franz Semmernegg bleibt CEO der KBC und wird das Unternehmen mit dem bestehenden, erfolgreichen Management-Team weiterführen. Über K-Businesscom (vormals Kapsch BusinessCom) ist Österreichs führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider und Digitalisierungspartner. Die KBC verknüpft dabei zertifizierte Technologiekompetenz mit Branchen-Know-how als Consulter und end-to-end Digital Business Engineer. In der DACH-Region, Rumänien und Tschechien entwickelt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle mit seinen Kunden auf eigenen KBC-Plattformen mit IOT,  AI- und anderen Software-Applikationen. K-Businesscom begleitet seine Kunden auch bei ihrer Cloud Transformation Journey und bei der Entwicklung von Smart Offices. Das KBC Cyber Defense Center sorgt für den 24/7 Schutz vor Cyberangriffen.  Basis für all das bildet die 130-jährige Innovationskraft der Kapsch-Gruppe und die langjährige Erfahrung der KBC als Marktführer für Netzwerklösungen, Collaboration, Datacenter-Infrastruktur, Security und Managed Services. Kombiniert mit den Technologien und Services zahlreicher internationaler Hersteller wie beispielweise Cisco, Microsoft, HPE oder AWS. Die Mitarbeiter:innen der K-Businesscom sind überzeugt davon, dass digitale Technologien Werte schaffen, Umwelt schützen und unseren Lebensstandard verbessern können. Mit seiner Digitalisierungs-Kompetenz will KBC daher in den kommenden Jahren einen maßgeblichen Beitrag zur Förderung europäischer Daten-Ökonomie in Verbindung mit entsprechender Nachhaltigkeit leisten.  Umsatz GJ 22/23: 520 Mio. Euro Anzahl MA: 1.650   Über CANCOM: Als Hybrid IT Service Provider begleitet CANCOM Unternehmen in die digitale Zukunft. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, die Komplexität ihrer IT zu reduzieren und ihren Geschäftserfolg durch den Einsatz modernster Technologie auszubauen. Um den IT-Bedarf von Unternehmen, Organisationen und dem öffentlichen Sektor ganzheitlich abzubilden, bietet CANCOM passgenaue IT von A bis Z aus einer Hand.  Das IT-Lösungsangebot der CANCOM Gruppe enthält Beratung, Umsetzung, Services sowie den Betrieb von IT-Systemen. Kunden profitieren dabei von der umfangreichen Expertise sowie einem ganzheitlichen und innovativen Portfolio, das die für eine erfolgreiche digitale Transformation notwendigen Anforderungen an die IT von Unternehmen abdeckt. Als Hybrid IT Integrator und Service Provider liefern wir ein Leistungs- und Lösungsspektrum, das Business Solutions und Managed Services wie Cloud Computing, Analytics, Enterprise Mobility, IT-Security, Hosting oder As-a-Service-Angebote umfasst.  Die rund 4.000 Mitarbeiter:innen der CANCOM Gruppe und ein leistungsfähiges Partnernetzwerk gewährleisten Marktpräsenz und Kundennähe unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Belgien. Die CANCOM Gruppe wird von Rüdiger Rath (CEO) und Thomas Stark (CFO) geführt. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in München. CANCOM erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro. Die Konzern-Muttergesellschaft CANCOM SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im SDAX und TecDAX notiert (ISIN DE0005419105).  

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1. Februar 2023

Nermin Adzamija ist neuer Geschäftsstellenleiter für Linz bei K-Businesscom

Nermin Adzamija (50) verfügt über eine langjährige Erfahrung und besondere Sales-Expertise in der ICT-Branche . Seine berufliche Laufbahn startete er bei Alcatel, 12 Jahre lang war er als Geschäftsführungsmitglied bei NextiraOne GmbH für die Regionen Mitte und West verantwortlich. Nach beruflichen Stationen bei Coaching Planet, Ricoh und 6 Jahren als Country Manager Austria und Sales Director Germany/CEE bei Orange Business Austria GmbH war Nermin Adzamija zuletzt bei Hello Again als VP of Sales in Oberösterreich tätig. Nermin Adzamija ist in Vorarlberg aufgewachsen und lebt mit seiner Familie in Leonding. Bis 2009 spielte er 13 Jahre lang berufsbegleitend in der 1. Handball-Liga Österreich. Die Geschäftsstelle in Linz Leonding mit 114 Mitarbeiter:innen betreut erfolgreich und langjährig Kunden wie MIBA, die Oberösterreichische Gesundheitsholding GmbH, KEBA oder auch die Linz AG mit ICT-Lösungen und Services und entwickelt datengetriebene Digitalisierungslösungen. Im LIT der JKU Linz ist die K-Businesscom mit einem Satellite-Office mit 13 Mitarbeiter:innen angesiedelt, wo Softwareentwickler und UX-Experten gemeinsam mit Kunden an Applikationen unter anderem für Prozessoptimierung, Produktionsautomatisierung und Smart Products arbeiten. „Wir sind überzeugt davon, dass digitale Technologien Werte schaffen, Lebensstandard verbessen und zum Klimawandel beitragen können. Die KBC will daher mit seiner Digitalisierungskompetenz in den kommenden Jahren einen maßgeblichen Beitrag zur Förderung europäischer Daten-Ökonomie leisten und ich finde es besonders spannend ab sofort am Standort Linz dabei aktiv mitgestalten zu können“, sagt Nermin Adzamija.   K-Businesscom K-Businesscom (vormals Kapsch BusinessCom) ist Österreichs führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider und Digitalisierungspartner. Die KBC verknüpft dabei zertifizierte Technologiekompetenz mit Branchen-Know-how als Consulter und end-to-end Digital Business Engineer. In der DACH-Region, Rumänien und Tschechien entwickelt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle mit seinen Kunden auf eigenen KBC-Plattformen mit IOT,  AI- und anderen Software-Applikationen. K-Businesscom begleitet seine Kunden auch bei ihrer Cloud Transformation Journey und bei der Entwicklung von Smart Offices. Das KBC Cyber Defense Center sorgt für den 24/7 Schutz vor Cyberangriffen. Die Basis für all das bildet die 130-jährige Innovationskraft der Kapsch-Gruppe und die langjährige Erfahrung der KBC als Marktführer für Netzwerklösungen, Collaboration, Datacenter-Infrastruktur, Security und Managed Services. Kombiniert mit den Technologien und Services zahlreicher internationaler Hersteller wie beispielweise Cisco, Microsoft, HPE oder AWS. Umsatz GJ 21/22: rd. 460 Mio. Euro Anzahl MA: 1.650

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14. Oktober 2022

Med UniGraz und K-Businesscom schließen Forschungskooperation

Wien, 14.10.2022 – Die Medizinische Universität Graz und der Digitalisierungsspezialist        K-Businesscom haben eine Forschungskooperation geschlossen. In Zukunft soll künstliche Intelligenz den Kliniken helfen, die Medikamentenvergabe lückenlos abzusichern. Hintergrund: Jedes Jahr sterben weltweit Tausende Menschen an einer falschen Medikation im Krankenhaus. Auf den Stationen herrscht bei der Ausgabe von Arzneimitteln an mehreren Stellen hohe Verwechslungsgefahr. Smart Medication soll dieses Sicherheitsproblem beheben. „Bei der Zuteilung von Medikamenten im Spital passieren noch zu viele Fehler – diese Lücke gilt es zügig zu schließen“ sagt Priv.-Doz. Dr. Gerald Sendlhofer, Leiter Qualitäts- und Risikomanagement, LKH-Universitätsklinikum Graz. Algorithmen, die nicht ermüden können, eignen sich in dieser Situation perfekt, um das stark beanspruchte Personal zu unterstützen. Vier-Augen-Prinzip bei der Medikamentenvergabe „In unserem gemeinsamen Forschungsprojekt, gefördert durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), setzen wir auf das Vier-Augen-Prinzip von Mensch und Maschine für eine sichere Medikation – dabei kommen intelligente Bilderkennungsverfahren zum Einsatz“, sagt Michael Baumgartner, Leiter Business Consulting, Health und Social Care bei K-Businesscom. Zunächst soll eine umfassende Datenbank mit den am häufigsten verordneten Medikamenten angelegt werden. Später greift die KI darauf zurück, wenn die Medikamentenschachteln an Patientinnen und Patienten abgegeben werden. Die Technologie prüft dann automatisch, ob die korrekten Arzneimittel in der richtigen Dosierung im Dispenser sind. Dazu werden die Informationen mit der elektronischen Patientenakte abgeglichen. Die „letzten Meter“ zum Krankenbett lückenlos absichern „Unser Forschungsprojekt fokussiert beim Weg der Medikamente zu den Patientinnen und Patienten insbesondere auf die ‚letzten Meter‘“, sagt Baumgartner. „Wir untersuchen, wie digitale Technik den Klinikalltag hier konkret verbessert.“ Gleichzeitig soll der Beitrag smarter Helfer gemessen werden, die schon täglich im Einsatz sind. Der digitale Visitenwagen enthält beispielsweise einen persönlichen „Medikamenten-Safe“. Zu Beginn der Visite scannt die Pflegekraft den Barcode am Handgelenk der Patienten. Erst dann öffnet sich die elektronische Patientenakte sowie das individuelle Arzneimittelfach - Verwechslung ausgeschlossen. Zwei Jahre lang wollen die Forschungspartner untersuchen, welche handfesten Vorteile solche digitalen Helfer bringen. „Bereits in der eineinhalbjährigen Vorbereitungszeit haben wir hervorragend zusammengearbeitet“, sagt Priv.-Doz. Dr. Sendlhofer. „Wir freuen uns schon auf die neuen Erkenntnisse, wie sich die Medikation in der Klinik künftig sicher gestalten lässt.“ Über K-Businesscom AG K-Businesscom (vormals Kapsch BusinessCom) ist Österreichs führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider und Digitalisierungspartner. Die KBC verknüpft dabei zertifizierte Technologiekompetenz mit Branchen-Know-how als Consulter und end-to-end Digital Business Engineer. In der DACH-Region, Rumänien und Tschechien entwickelt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle mit seinen Kunden auf eigenen KBC-Plattformen mit IOT,  AI- und anderen Software-Applikationen. K-Businesscom begleitet seine Kunden auch bei ihrer Cloud Transformation Journey und bei der Entwicklung von Smart Offices. Das KBC Cyber Defense Center sorgt für den 24/7 Schutz vor Cyberangriffen. Die Basis für all das bildet die 130-jährige Innovationskraft der Kapsch-Gruppe und die langjährige Erfahrung der KBC als Marktführer für Netzwerklösungen, Collaboration, Datacenter-Infrastruktur, Security und Managed Services. Kombiniert mit den Technologien und Services zahlreicher internationaler Hersteller wie beispielweise Cisco, Microsoft, HPE oder AWS. Die Mitarbeitenden der K-Businesscom sind überzeugt davon, dass digitale Technologien Werte schaffen, Umwelt schützen und unseren Lebensstandard verbessern können. Mit seiner Digitalisierungs-Kompetenz will KBC daher in den kommenden Jahren einen maßgeblichen Beitrag zur Förderung europäischer Daten-Ökonomie in Verbindung mit entsprechender Nachhaltigkeit leisten. Umsatz GJ 21/22: rd. 460 Mio. Euro Anzahl MA: 1.650   Über die Medizinische Universität Graz Die Research Unit for Safety and Sustainability in Health Care, eine Forschungseinheit der Univ. Klinik für Chirurgie, c/o Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie der Medizinischen Universität Graz, ist die erste universitäre Einrichtung, die sich explizit mit den Themen „Sicherheit und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen“ auseinandersetzt. In enger Kooperation und Vernetzung mit dem LKH-Univ. Klinikum Graz, Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement werden relevante Themen im Bereich der Gesundheitsversorgung gemeinsam bearbeitet. Wir betreiben Forschung in den Bereichen „Patient*innen-Sicherheit“ und „nachhaltiger Gesundheitsversorgung“ und unterstützen deren Implementierung in den medizinischen Alltag. Ziel ist es, sich mit der Erarbeitung von patient*innen-sicherheitsrelevanten Aspekten, der Implementierung von Methoden, Tools oder Devices sowie deren Nachhaltigkeit zu befassen und somit einen wesentlichen Beitrag zur Patient*innen-Sicherheit und nachhaltigen Gesundheitsversorgung beizusteuern. Das Projekt wird an der M edUniGraz in Kooperation mit der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie /Universitätsklinik für Innere Medizin als Anwendungspartner unter der vor Ort Leitung von Assoz. Prof. Priv.-Doz. Dr. Julia Mader durchgeführt.

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7. September 2022

Digitale Energiegemeinschaften als Schlüssel zur Energiewende

K-Businesscom und die Energie Kompass GmbH präsentieren eine Plattform mit einem umfassenden Angebot für Energiegemeinschaften. Wien, September 2022 – K-Businesscom und die Energie Kompass GmbH – ein Anbieter für nachhaltige, sektorenübergreifende Energielösungen, bündeln ihre Kompetenzen im Sinne der regionalen Nachhaltigkeit. Für Energiegemeinschaften wurde eine neue Plattform ins Leben gerufen. Unter www.team4.energy treffen alle zusammen, die sich an einer Energiegemeinschaft beteiligen möchten – Gemeinden, Betriebe, Einzelpersonen mit Photovoltaikanlagen oder jene, die ihre Energie zukünftig regional und aus 100% erneuerbaren Quellen beziehen möchten. Nach dem Motto: „Gründen, Abrechnen, Ausbauen, Optimieren“ finden alle Beteiligten ein umfassendes Angebot. Basis hierfür bildet die team4.energy-Software, die für die digitale Abrechnung von Energiegemeinschaften zum Einsatz kommt. Die Software wird dabei auf der KBC IT-Infrastruktur sicher und skalierbar in Österreich gehostet. Die Plattform ermöglicht allen Interessent:innen den einfachen Zugang zu einer Energiegemeinschaft, die aktive Teilnahme am zukünftigen erneuerbaren Energiesystemen und den damit verbundenen Einsparungen. Die Kooperation verbindet das umfassende energiewirtschaftliche Know-How der Energie Kompass GmbH mit der Digitalisierungskompetenz der K-Businesscom im Energiesektor. Zusätzlich bringen beide Partner ihre Forschungskompetenzen ein. Das Angebot auf der Plattform wird stetig erweitert und optimiert: So sollen in Zukunft auch system- und netzdienliche Services sowie die Flexibilisierung des Energiesystems (Assetmanagement) ermöglicht werden. team4.energy team4.energy repräsentiert eine Initiative und Plattform der von Ing. Andreas Schneemann, MSc. gegründeten Energie Kompass GmbH, welche Energiegemeinschaften neben Beratungs- und Engineering-Dienstleistungen mitunter auch die vollautomatische, digitale Abrechnung ermöglicht. Mit starkem Fokus auf den intelligenten Einsatz von erneuerbaren Energien plant und begleitet die Energie Kompass GmbH unter dem Dach der schneemann.energy group, auf Basis einer ganzheitlichen Betrachtung und Betreuung, nachhaltige, sektorenübergreifende (Strom, Wärme und Mobilität) Energielösungen für Kommunen, Unternehmen und Privatkunden. Qualität und Erfahrung gepaart mit der Handschlagqualität des Eigentümers spiegeln sich dabei in einer Vielzahl von Projekten und Referenzen, wie bspw. auch das Innovationslabor act4.energy und das solar.one Kompetenzzentrum für digitale erneuerbare Energiesysteme. www.team4.energy K-Businesscom K-Businesscom (vormals Kapsch BusinessCom) ist Österreichs führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider und Digitalisierungspartner. Die KBC verknüpft dabei zertifizierte Technologiekompetenz mit Branchen-Know-how als Consulter und end-to-end Digital Business Engineer. In der DACH-Region, Rumänien und Tschechien entwickelt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle mit seinen Kunden auf eigenen KBC-Plattformen mit IOT, AI- und anderen Software-Applikationen. Das KBC Cyber Defense Center sorgt für den 24/7 Schutz vor Cyberangriffen. K-Businesscom begleitet seine Kunden auch bei ihrer Cloud Transformation Journey und bei der Entwicklung von Smart Offices. Die Basis für all das bildet die 130-jährige Innovationskraft der Kapsch-Gruppe und die langjährige Erfahrung der KBC als Marktführer für Netzwerklösungen, Collaboration, Datacenter-Infrastruktur, Security und Managed Services. Kombiniert mit den Technologien und Services zahlreicher internationaler Hersteller wie beispielweise Cisco, Microsoft, HPE oder AWS. Die Mitarbeiter:Innen der K-Businesscom sind überzeugt davon, dass digitale Technologien Werte schaffen, Umwelt schützen und unseren Lebensstandard verbessern können. Mit seiner Digitalisierungs-Kompetenz will KBC daher in den kommenden Jahren einen maßgeblichen Beitrag zur Förderung europäischer Daten-Ökonomie in Verbindung mit entsprechender Nachhaltigkeit leisten. Umsatz GJ 21/22: rd. 460 Mio. Euro Anzahl MA: 1.550 www.k-business.com

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5. Mai 2022

Intertrust und K-Businesscom AG treiben gemeinsam die digitale Energiewende voran

WIEN und SAN FRANCISCO — 5. Mai 2022  K-Businesscom AG, ein Technologie­unter­nehmen der DACH-Region, und Intertrust, der weltweit führende Anbieter von digitalem Rechtemanagement und Dateninteroperabilität, haben heute ihre Partnerschaft bekanntgegeben. Ziel ist es, die europäische Energiewirtschaft und weitere Branchen bei ihrer Transformation und Erreichung der Dekarbonisierungsziele zu unterstützen. Diese Partnerschaft bündelt die KBC-Lösungskompetenz für IT-Themen bei Kunden mit den innovativen Technologien von Intertrust für sichere Daten­interoperabilität entlang der gesamten Digitalisierungswertschöpfungskette (u.a. Sensorik/Hardware, Datenbanken, Rechenzentrum/Cloud bis hin zur künstlichen Intelligenz).  Damit unsere Stromversorgung auch in Zukunft sicher und bezahlbar bleibt, muss die Energiewende mit einer Digitalisierung der erneuerbaren Energien, der Netzinfrastruktur, Energiespeichersystemen, Elektromobilität und weiterer Segmente einher gehen. Nur so kann die dringend benötigte und effiziente Steuerung von Stromproduktion auf der einen und Nachfrageflexibilität über steuerbare Lasten auf der anderen Seite umgesetzt werden. Energieunternehmen müssen sich in Zukunft über geeignete Datenplattformen koordinieren und kooperieren. Daten werden mit externen Ökosystempartnern ausgetauscht oder geteilt. Diese Daten werden dann von KI-Anwendungen genutzt, um eine effiziente Automatisierung sicherzustellen. Intertrust Platform und Applikationen wie CleanGrid wurden speziell dafür geschaffen, um – von der Hardware bis zur Cloud - Dateninteroperabilität innerhalb dieser Ökosysteme zu ermöglichen und sicher zu machen. Die von Energieunternehmen auf der ganzen Welt genutzte Intertrust Plattform bietet zahlreiche Funktionen und Fähigkeiten, darunter eine Interoperabilitätsebene für das virtuelle Einbinden unterschiedlicher Datenquellen sowie eine komplette und automatisierte Data Governance für Nutzer und KI. Diese Funktionen beschleunigen die Fähigkeit von Unternehmen, Daten in bestehenden und neuen Geschäftsprozessen zu nutzen. K-Businesscom AG baut auf langjährige Geschäftsbeziehungen mit zahlreichen Energieunternehmen und auch Firmenkunden in anderen Branchen in der DACH-Region auf. „Unsere Kunden aus dem Energiesektor verlangen nach Lösungen, mit denen sie ihre Daten-Ökosysteme nutzen und alle regulatorischen Auflagen erfüllen können“, erläutert Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands in der K-Businesscom AG. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Intertrust. Dank der Stärken beider Unternehmen können wir diese Anforderungen perfekt erfüllen.“ „Wir sind stolz darauf, mit einem digitalen Powerhouse wie K-Businesscom zusammenzuarbeiten“, erklärt Florian Kolb, Chief Commercial Officer und General Manager, Energy bei Intertrust. „Gemeinsam können wir zum Gelingen der Energiewende beitragen, indem wir die Nutzung von KI in der Energiewirtschaft dramatisch beschleunigen und auch angrenzende Branchen optimal einbinden wie z.B. Elektroautos und deren Ladeinfrastruktur, die Gebäudewirtschaft und andere Industrien mit einem signifikanten Energiebedarf.“ Intertrust-Produkte sind ab sofort für KBC-Kunden verfügbar.     Über K-Businesscom AG   K-Businesscom (ehemals Kapsch BusinessCom) ist ein ICT-Lösungs- und Serviceprovider sowie Digitalisierungspartner. Die KBC verknüpft dabei zertifizierte Technologiekompetenz mit Branchen-Know-how als Consulter und end-to-end Digital Business Engineer. In der DACH-Region, Rumänien und Tschechien entwickelt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle mit seinen Kunden auf eigenen KBC-Plattformen mit IOT, KI- und anderen Software-Applikationen. K-Businesscom begleitet seine Kunden auch bei ihrer Cloud Transformation Journey und bei der Entwicklung von Smart Offices. Das KBC Cyber Defense Center sorgt für den 24/7 Schutz vor Cyberangriffen. Umsatz GJ 20/21: rund 460 Millionen Euro / Anzahl der Beschäftigten: 1.600 Weitere Informationen finden Sie unter k-business.com, oder folgen Sie uns auf LinkedIn. Über Intertrust   Intertrust ist ein Pionierunternehmen aus dem Silicon Valley in der Entwicklung von Kerntechnologien im Bereich digitales Rechtemanagement und Dateninteroperabilität. Nutzer der Technologien sind Energieunternehmen aus der ganzen Welt, Dienstleister für verschiedene Branchen, Internetkonzerne, Medienunternehmen und mehr. Intertrust wurde 1990 gegründet, hat seinen Hauptsitz im Silicon Valley und unterhält Niederlassungen in London, Tokyo, Mumbai, Bangalore, Beijing, Seoul und Tallinn. Das Unternehmen hat zahlreiche Innovationen hervorgebracht. Dazu zählen Erfindungen in den Bereichen Computersicherheit und sichere, digitale Transaktionsmechanismen. Intertrust verfügt deshalb über ein umfassendes Patentportfolio für Internetsicherheit, digitalen Datenaustausch, Komponenten für das Datenschutzmanagement von Betriebssystemen, sichere Handy-Codes, vernetzte Betriebsumgebungen, Webdienste und Cloud Computing. Weitere Informationen finden Sie unter intertrust.com, oder folgen Sie uns auf Twitter oder LinkedIn.  Die neue Partnerschaft sorgt für einen sicheren, schnellen und regelkonformen Datenaustausch innerhalb und außerhalb der Energiewirtschaft. Die neue Partnerschaft sorgt für einen sicheren, schnellen und regelkonformen Datenaustausch innerhalb und außerhalb der Energiewirtschaft.

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7. April 2022

Cornelia Nussbaumer neue Vice President People bei K-Businesscom

Wien, April 2022 – Mit 1. April 2022 übernahm Cornelia Nussbaumer die Personalleitung der K-Businesscom. Davor war sie People Director der Kapsch Converged Services, einem Tochterunternehmen der K-Businesscom. Cornelia Nussbaumer hat schon mehr als 10 Jahre Erfahrung in lokalen und globalen HR-Rollen großer Tech-Unternehmen wie etwa UPC/Liberty Global oder Magenta. In ihrer neuen Funktion als VP People verantwortet Cornelia Nussbaumer das Personal-Management für mehr als 1500 Mitarbeiter:innen in der DACH-Region, Rumänien und Tschechien. „Der Zeitpunkt könnte nicht spannender sein! Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen die Zukunft der K-Businesscom mitzugestalten.“ K-Businesscom (vormals Kapsch BusinessCom) ist Österreichs führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider und Digitalisierungspartner. Die KBC verknüpft dabei zertifizierte Technologiekompetenz mit Branchen-Know-how als Consulter und end-to-end Digital Business Engineer. In der DACH-Region, Rumänien und Tschechien entwickelt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle mit seinen Kunden auf eigenen KBC-Plattformen mit IOT,  AI- und anderen Software-Applikationen. Das KBC Cyber Defense Center sorgt für den 24/7 Schutz vor Cyberangriffen. K-Businesscom begleitet seine Kunden auch bei ihrer Cloud Transformation Journey und bei der Entwicklung von Smart Offices. Die Basis für all das bildet die 130-jährige Innovationskraft der Kapsch-Gruppe und die langjährige Erfahrung der KBC als Marktführer für Netzwerklösungen, Collaboration, Datacenter-Infrastruktur, Security und Managed Services. Kombiniert mit den Technologien und Services zahlreicher internationaler Hersteller wie beispielweise Cisco, Microsoft, HPE oder AWS. Die Mitarbeiter:innen der K-Businesscom sind überzeugt davon, dass digitale Technologien Werte schaffen, Umwelt schützen und unseren Lebensstandard verbessern können. Mit seiner Digitalisierungs-Kompetenz will KBC daher in den kommenden Jahren einen maßgeblichen Beitrag zur Förderung europäischer Daten-Ökonomie in Verbindung mit entsprechender Nachhaltigkeit leisten. Umsatz GJ 20/21: rd. 460 Mio. Euro Anzahl MA: 1.550

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1. April 2022

Kapsch BusinessCom wird K-Businesscom

Wien, April 2022: Im Sommer 2021 wurde die Kapsch BusinessCom AG mit neuer Eigentümerstruktur aus der Kapsch Gruppe ausgegliedert und agiert seitdem als eigenständiges Unternehmen in der DACH-Region, Tschechien und Rumänien. Ab 1. April 2022 bekommt die KBC nun einen neuen Firmennamen: aus Kapsch BusinessCom AG wird K-Businesscom AG. Die Kapsch-Gruppe - ein Familienunternehmen in 4er Generation - blickt auf eine fast 130-jährige Geschichte zurück. Der Erfolg beruhte stets darauf, dass sich die Gruppe in all den Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und immer wieder neu erfunden hat. K-Businesscom ging als führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider aus der Kapsch-Gruppe hervor. Das „K-Initial“ im neuen Logo der K-Businesscom repräsentiert genau diese Kapsch-DNA und -Geschichte, an die das neue Unternehmen anknüpft. Mitte 2021 übernahm Dr. Kari Kapsch im Zuge der Neustrukturierung der Kapsch-Gruppe die Mehrheit an der KBC, die Invest Unternehmensbeteiligungs AG beteiligte sich mit rd. 22% und die beiden Vorstände der K-Businesscom AG, Dr. Franz Semmernegg und Mag. Jochen Borenich, halten rd. 10% der Anteile. K-Businesscom ist ein lokaler Digitalisierungspartner, der zertifizierte Technologie-Kompetenz mit Branchen-Know-how verknüpft als Consulter und end-to-end Digital Business Engineer. Dabei entwickelt das Unternehmen neue Geschäftsmodelle mit seinen Kunden auf eigenen KBC-Plattformen mit IOT, AI- und kundenspezifischen Software-Applikationen. Und es begleitet seine Kunden bei ihrer Cloud Transformation Journey und bei der Errichtung von Smart Offices. Das eigene KBC Cyber Defense Center sorgt für den 24/7 Schutz vor Cyberangriffen. Der Umsatz der KBC betrug im letzten Geschäftsjahr 460 Mio. Euro. Die Basis für all das bildet die langjährige Erfahrung von über 1.550 KBC-Mitarbeiter:Innen als Marktführer für Netzwerklösungen, Collaboration, Datacenter-Infrastruktur, Security und Managed Services. Kombiniert mit den Technologien und Services internationaler Hersteller wie beispielweise Cisco, Microsoft, HPE oder AWS. „Wir sind überzeugt davon, dass digitale Technologien Werte schaffen, Umwelt schützen und unseren Lebensstandard verbessern können“, erklärt Jochen Borenich, Vorstand bei K-Businesscom. “Mit unserer Digitalisierungs-Kompetenz wollen wir in den kommenden Jahren daher einen maßgeblichen Beitrag zur Förderung europäischer Daten-Ökonomie in Verbindung mit entsprechender Nachhaltigkeit leisten.“

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